NovaMDR nutzt modernste Sicherheitstechnologie und Sicherheitsexperten von Weltklasse
Wir sind bestrebt, unsere Kunden auf ihrem Weg zur Einhaltung von Vorschriften zu unterstützen.
ForeNova bietet Unternehmen eine neue Möglichkeit, den unerbittlichen und oft unentdeckten Cyber-Bedrohungen, die aus allen Richtungen kommen, ein Ende zu setzen. Mit der einheitlichen Kommandozentrale von ForeNova können Unternehmen Bedrohungen erkennen, die sich bereits in ihrem Netzwerk befinden und bisher unbekannt waren.
5 Nov, 2024
1 Nov, 2024
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Der gesamte Risikomanagementplan eines Unternehmens hängt stark von der IT-Disaster Recovery (IT DR) ab. Das Hauptziel besteht darin, die Kontinuität des Betriebs zu gewährleisten und dadurch den Schaden zu verringern, der durch unvorhergesehene Ereignisse wie Systemausfälle, Cyberangriffe und Naturkatastrophen entsteht.
Angesichts der kritischen Bedeutung von IT-Systemen in Unternehmensumgebungen ist die Erstellung und Ausführung eines soliden IT-Disaster-Recovery-Plans unerlässlich.
Lassen Sie uns untersuchen, wie das Rahmenwerk des National Institute of Standards and Technology (NIST) einen strukturierten und umfassenden Ansatz für die IT-Disaster Recovery bieten kann.
Die National Institute of Standards and Technology (NIST) Rahmenwerk ist ein umfassender Satz von Richtlinien und Standards, die die allgemeine Cybersicherheitslage von Organisationen verbessern sollen.
Das NIST-Framework umfasst zwar verschiedene Aspekte der Cybersicherheit, ist aber aufgrund seines strukturierten und methodischen Ansatzes im Zusammenhang mit der Wiederherstellung von IT-Katastrophen besonders wertvoll.
Zu den Kernkomponenten des NIST-Frameworks, die für die IT-Disaster Recovery relevant sind, gehören:
Mit diesen Elementen wird ein disziplinierter Ansatz verfolgt, der sicherstellt, dass Unternehmen nicht nur auf Krisen reagieren, sondern sich auch wirksam von ihnen erholen können, so dass lebenswichtige Abläufe geschützt und Ausfallzeiten reduziert werden.
Die Erstellung eines IT-Wiederherstellungsplans beginnt mit einer Risikobewertung. Dabei geht es darum, mögliche Gefahren - von Cyberangriffen bis hin zu Naturkatastrophen - zu erkennen, die den IT-Betrieb stören können. Gute Strategien zur Risikokontrolle können dazu beitragen, diese Gefahren zu verringern und den Fortbestand des Unternehmens zu gewährleisten.
Im Folgenden finden Sie einige praktische Schritte zur Durchführung von Risikobewertungen auf der Grundlage des NIST-Rahmenwerks:
Die Entwicklung eines effektiven Disaster-Recovery-Plans (DR) umfasst die Ausarbeitung detaillierter Strategien zur unverzüglichen Wiederherstellung der IT-Funktionen nach einer Störung. Die folgenden Schritte sind wesentliche Bestandteile eines umfassenden DR-Plans, der sich in erster Linie am NIST-Rahmenwerk orientiert:
Jede IT-DR-Strategie dreht sich hauptsächlich um Datensicherung und -wiederherstellung. Die beiden wichtigsten Punkte sind die regelmäßige Sicherung wichtiger Daten und die Erstellung eines angemessenen Datenwiederherstellungsplans.
Dies sind einige bewährte Verfahren, die mit dem NIST-Rahmenwerk übereinstimmen:
Die Befolgung dieser Best Practices kann dazu beitragen, solide und zuverlässige Datensicherungs- und -wiederherstellungsverfahren zu gewährleisten und so Datenverluste und Ausfallzeiten im Katastrophenfall zu reduzieren.
Die Wirksamkeit einer Notfallwiederherstellungsstrategie hängt von ständigen Tests und Überarbeitungen ab. Häufige Tests garantieren, dass die Strategie praktikabel bleibt und dass jeder Mitarbeiter seine Aufgaben und Pflichten kennt.
Diese hervorstechenden Merkmale sollten Ihnen dabei helfen, Ihre IT-DR-Strategie zu bewerten und intakt zu halten:
Regelmäßige Überprüfungen
Der Erfolg eines Notfallwiederherstellungsplans hängt davon ab, wie oft er getestet und geändert wird. Durch häufiges Testen des Plans wird sichergestellt, dass er nützlich bleibt und dass alle Mitarbeiter wissen, was sie zu tun haben.
Regelmäßige Bohrungen planen
Führen Sie regelmäßig Übungen zur Wiederherstellung im Katastrophenfall durch, die verschiedene Arten von Katastrophen umfassen. Dies hilft dabei, Lücken im Plan zu finden und das Personal in realen Situationen zu schulen.
Bewertungen und Aktualisierungen
Der Notfallplan sollte regelmäßig überprüft und geändert werden, um mit den Veränderungen im Unternehmen, in der IT-Umgebung und neuen Bedrohungen Schritt zu halten. Wenn es große Änderungen in der Technologie oder Infrastruktur gibt, sollte der Plan erneut geprüft und sofort geändert werden.
Stakeholder einbeziehen
Beziehen Sie alle relevanten Interessengruppen in den Testprozess ein, z. B. die Geschäftsleitung, IT-Mitarbeiter und externe Anbieter, um sicherzustellen, dass alle Aspekte vollständig abgedeckt sind.
Post-Test-Analyse
Suchen Sie nach jeder Übung nach Verbesserungsmöglichkeiten, indem Sie eine vollständige Analyse durchführen. Schreiben Sie auf, was Sie gelernt haben, und nehmen Sie gegebenenfalls Änderungen am Notfallplan vor.
Kontrollen der Einhaltung der Vorschriften
Überprüfen Sie den Notfallplan regelmäßig, um sicherzustellen, dass er mit den Vorschriften und bewährten Verfahren im Unternehmen übereinstimmt. Dies kann auch Audits durch eine dritte Partei beinhalten, um einen fairen Blick auf die Dinge zu erhalten.
Automatisierte Verfolgung
Verwenden Sie Tools für die automatische Überwachung, um zu verfolgen, wie gut der DR-Plan funktioniert. Diese Tools können Ihnen in Echtzeit Updates und Warnungen über mögliche Probleme geben.
Durch regelmäßiges Testen und Aktualisieren des Katastrophenschutzplans können Unternehmen sicherstellen, dass er funktioniert, wodurch Ausfallzeiten und Schäden durch Pannen verringert werden.
Um sicherzustellen, dass Ihre Systeme alle Arten von Katastrophen bewältigen und sich davon erholen können, sollten Unternehmen über eine technische Notfallplanung nachdenken, die in Kapitel 5 des NIST Special Publication 800-34.
Im Folgenden finden Sie einige allgemeine Überlegungen, die für alle Informationssystemplattformen gelten:
Belastbare Informationssysteme, die alle Arten von Unterbrechungen überstehen und sich von ihnen erholen können, erfordern im Grunde genommen gute technologische Sicherungspläne. Die Fähigkeit einer Organisation, lebenswichtige Prozesse am Laufen zu halten und mit unvorhergesehenen Ereignissen umzugehen, kann durch die Anwendung dieser Faktoren gestärkt werden.
Managed Detection and Response (MDR) Dienste können eine wichtige Rolle bei der IT-Wiederherstellung und Notfallplanung spielen.
MDR-Anbieter können bei der schnellen Erkennung, Analyse und Eindämmung von Cyber-Vorfällen während einer Störung oder Katastrophe helfen.
Ihre Fähigkeiten zur Bedrohungssuche und die Rund-um-die-Uhr-Überwachung können dazu beitragen, Bedrohungen schnell zu erkennen und zu entschärfen, wodurch die Auswirkungen auf den IT-Betrieb reduziert werden.
MDR-Teams können sicherstellen, dass kritische Datensicherungen sicher und für die Wiederherstellung während der Wiederherstellungsbemühungen zugänglich sind, und sie können Anleitungen zu Sicherungsstrategien, Tests und Validierung geben, um die Zuverlässigkeit der Datenwiederherstellung zu verbessern.
Durch die Integration von MDR-Services in die Gesamtstrategie für IT-Disaster Recovery und Notfallplanung können Unternehmen die spezialisierten Fähigkeiten und den 24/7-Support nutzen, um ihre Widerstandsfähigkeit und die Fähigkeit zur Wiederherstellung nach störenden Ereignissen zu verbessern. Die Kombination aus proaktiver Erkennung von Bedrohungen, Reaktion auf Vorfälle und Unterstützung bei der Wiederherstellung kann ein wertvoller Vorteil bei der Aufrechterhaltung der Geschäftskontinuität in schwierigen Zeiten sein.