Die starke Zunahme von Ransomware-Angriffen, wie die bekannten Angriffe auf die Colonial Pipeline, SolarWinds und Microsoft Exchange verdeutlichen, wie wichtig Cybersicherheit für Unternehmen aller Branchen ist. Die digitale Angriffsfläche von Unternehmen wird durch die Einführung neuer Technologien und durch die zunehmende Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland oder durch die Einführung hybrider Modelle immer größer. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die drei größten Bedrohungen für Unternehmen vor und Sie erfahren, wie Sie Ihre Sicherheitslage verbessern können. Viel Spaß beim Lesen!
1. Unbekannte Bedrohungen
Wenn Hacker in Netzwerke eindringen, werden sie durchschnittlich bis zu 280 Tagen nicht entdeckt. Wenn sie dann entdeckt werden, ist es zu spät.
2. Falschmeldungen
Hacker senden gezielt Falschmeldungen zusammen mit tatsächlichen Bedrohungen, um KI-Systeme und Sicherheitsteams zu verwirren. Falschmeldungen sind falsch gekennzeichnete Sicherheitswarnungen, die auf eine Bedrohung hindeuten, obwohl in Wirklichkeit keine besteht. Diese unechten und in Wirklichkeit harmlosen Alarme (SIEM-Ereignisse) erhöhen die Belastung der ohnehin schon überlasteten Sicherheitsteams. Sie bestehen aus Softwarefehler, schlecht geschriebener Software oder nicht erkannten Netzwerkverkehr.
3. Neue Arbeitsweisen
Durch die Verlagerung von Arbeitsplätzen an entfernte Standorte und der Zunahme von Drittanbietern sind Unternehmen mehr Bedrohungen ausgesetzt als je zuvor. 71 Prozent der Sicherheitsexperten stellten fest, dass Sicherheitsverletzungen und Bedrohungen seit dem Ausbruch von COVID-19 stark zugenommen haben.
1. Threat Hunting
Im Rahmen des Threat Huntings wird der Netzwerkverkehr von Unternehmen durchsucht, um Sicherheitsbedrohungen so schnell wie möglich zu erkennen.
Die Einstellung "Ich gehe auf die Suche nach etwas, das vielleicht da ist oder auch nicht" verdeutlicht, dass kein System vollkommen sicher ist.
2. Transparenz
Man kann nicht gegen etwas kämpfen, das man nicht sieht. Deshalb brauchen Sie einen Überblick sowohl über ihr Netzwerk als auch über IOT und alle eingesetzten Geräte im gesamten Unternehmen.
3. Zu jeder Zeit geschützt
Trends zeigen, dass viele Angriffe (wie der jüngste Pipeline-Hack in den USA) an Wochenenden stattfinden, wenn Unternehmen Updates durchführen und keine Mitarbeiter anwesend sind, um das Netzwerk zu überprüfen. Deshalb müssen Unternehmen an Wochenenden und Feiertagen genauso gut vor Bedrohungen und Angriffen geschützt sein, wie an Arbeitstagen unter der Woche.
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