Cybersecurity-Alarm-Müdigkeit bei IT-Sicherheitsoperationen im Gesundheitswesen

Stellen Sie sich vor, Sie hätten einen Job, bei dem Sie nichts weiter tun, als auf Ereignisse zu reagieren, für die es keine klare Lösung gibt. Während Sie versuchen, ein Problem zu lösen, tauchen 10 weitere auf, dann 20, und dann 30. Cybersecurity-Teams leben mit dieser Realität von zunehmendem Alarmaufkommen, Alarmmüdigkeit, Fehlalarmen und Hunderttausenden von tatsächlichen Bedrohungen, die in das Krankenhausnetzwerk eindringen.

Ein Jahrzehnt nach einem wichtigen Artikel der AACN Advanced Critical Care ist die Alarmmüdigkeit nach wie vor ein Thema für Forscher, Kliniker und Organisationen.

„Das führt zu verpassten Alarmen, medizinischen Fehlern, die zum Tod von Patienten führen, zu erhöhter Arbeitsbelastung, Burnout, sinkender Arbeitszufriedenheit und behindert die Genesung von Patienten.“

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Wie hat sich die Alert Fatigue auf das Gesundheitswesen ausgewirkt?

Angesichts der Zunahme von Cyberangriffen und deren Auswirkungen auf die SecOps-Ressourcen wissen Hacker, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis ihre Angriffsvektoren ihre Ziele innerhalb eines Gesundheitsnetzwerks finden. Hacker, wie auch Krankenhäuser und medizinische Dienstleister, investieren weiterhin in KI und ML, um die Geschwindigkeit und Komplexität ihrer Angriffe zu erhöhen.

Gesundheitsdienstleister, die sich mit Investitionen in KI-Defensiv-Tools, zusätzlichen Schulungen und der Einstellung von SecOps-Talenten, einschließlich qualifizierter Sicherheitsanalysten, zurückhalten, setzen ihre Anwendungen, Krankenakten und alle IP-fähigen medizinischen Geräte schnell internen und externen Hackern aus.

Im Gesundheitswesen zum Beispiel hat sich die Zahl der Cyberangriffe und böswilligen Aktivitäten schnell verdreifacht, sobald ein medizinischer Anbieter von Papier auf elektronische Krankenakten(EMR) umgestiegen ist.

Diese Zunahme von Angriffsvektoren in Kombination mit dem Mangel an personellen Ressourcen und aktualisierten Tools, die auf künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) basieren, schuf eine unhaltbare Arbeitsumgebung für SecOps-Ingenieure und andere Mitglieder der Organisation. Die Ermüdung der Mitarbeiter im Gesundheitswesen hält an.

Dieses ständige Aufholspiel wurde zur interessanten Realität, mit der sich Sicherheitsingenieure täglich auseinandersetzen müssen. Sie versuchen, echte Bedrohungen zu beseitigen, während sie gleichzeitig mit immer mehr Sicherheitswarnungen zu kämpfen haben, die sich als Fehlalarme herausstellen. Die Geschwindigkeit und das schiere Volumen von Cyberangriffen nehmen täglich in jedem Marktsektor zu, einschließlich Gesundheitswesen, Finanzwesen und Regierung. Alarme mit hoher Priorität vermischen sich mit Alarmen auf niedriger Ebene, da immer mehr ältere Sicherheitssysteme die neuen Alarme nicht verstehen können, einschließlich der Malware-Aktivitäten der nächsten Generation.

Hacker nutzen die KI, um ihre verschiedenen Angriffsvektoren schnell anzupassen, ihre Ziele zu ändern und das Angriffsvolumen innerhalb von Sekunden zu erhöhen.

KI-Defensiv-Tools sind unerlässlich, um KI-Offensiv-Tools zu stoppen, die von Hackern eingesetzt werden.

Auswirkungen von Alert Fatigue auf den Schutz von Patientendaten

Eine Studie aus dem Jahr 2023 ergab, dass sich 62 % der IT-Mitarbeiter im Gesundheitswesen nicht auf die zunehmenden Cybersecurity-Bedrohungen vorbereitet fühlen.

Wenn Sie mit den KI-gestützten Cyberangriffen auf Gesundheitssysteme nicht Schritt halten, führt dies zu Datenschutzverletzungen, Kontoübernahmen und sogar zur Abschaltung wichtiger Geräte in der Notaufnahme. Die zunehmende Zahl von Sicherheitsvorfällen ist nur ein Teil des Problems. Die Ermüdung durch Benachrichtigungen, die Anpassung der Alarmschwellen und die allgemeine psychische Gesundheit werden zu noch größeren Herausforderungen für Gesundheitsdienstleister.

Warum sind Gesundheitsdienstleister ein bevorzugtes Ziel für Hacker?

EHRs sind für Cyberkriminelle wertvoll, da sie medizinische Aufzeichnungen, Diagnosen und Abrechnungsinformationen enthalten. Die durchschnittlichen Kosten einer Datenpanne belaufen sich auf 10,93 Millionen Dollar, womit das Gesundheitswesen die am stärksten betroffene Branche ist.

Berichte zeigen, dass der Wert einer Gesundheitsakte bis zu 1.000 Dollar betragen kann, während im Dark Web eine Kreditkartennummer 5 Dollar und eine Sozialversicherungsnummer 1 Dollar wert ist.“

Ransomware ist weiterhin ein wichtiger Angriffsvektor

Ransomware ist eine erhebliche Bedrohung für das Gesundheitswesen und macht laut ENISA 54% der Cybervorfälle aus.

Alarmingly, nearly half led to data breaches, like the Vice Society attack on the Parisian maternity hospital Pierre Rouquès—Les Bluets. After the hospital refused to pay the ransom, the Vice Society released 150 GB of patient data on the dark web.

Was sind die wichtigsten Cyberangriffe auf das Gesundheitswesen in Deutschland im Jahr 2024?

Wie andere in der EU waren auch deutsche Gesundheitsdienstleister im Jahr 2024 mit einer beträchtlichen Anzahl von Cyberangriffen konfrontiert. Diese Angriffe konzentrieren sich auf mehrere Angriffsvektoren, darunter Phishing, was zu Ransomware-Malware führt, Angriffe auf Internet-of-Things (IoT)-Geräte und die Datenexfiltration aus EMR-Systemen.

Da die Medizinbranche weiterhin in die digitale Transformation, einschließlich Cloud-basierter Anwendungen, investiert, wird sich die Müdigkeit wahrscheinlich auf ihre SecOps-Ressourcen auswirken.

Bezirkskrankenhaus Mittelfranken

Das Bezirkskrankenhaus Mittelfranken ist eines von vielen Opfern von Hackerangriffen. In den letzten Monaten haben die Angriffe auf Krankenhäuser besonders zugenommen.

Unbekannte haben sich Zugang zu den IT-Systemen des Bezirkskrankenhauses Mittelfranken verschafft und Daten verschlüsselt. Der Zeitplan für die Wiederherstellung der Systeme nach dem Angriff ist ungewiss. Als Vorsichtsmaßnahme wurden alle Systeme abgeschaltet. Die Krankenhausleitung informierte umgehend die zuständigen Behörden, darunter die Polizei und die Datenschutzbeauftragten.

Wertach-Kliniken in Bobingen und Schwabmünchen

„Dem Bericht zufolge schränkte der Ausfall der Serversysteme den Betrieb der Klinik stark ein und zwang sie, auf eine analoge Notfallstruktur auszuweichen. Die Klinik hat geplante Operationen abgesagt, und weitere Absagen sind möglich.“

Ein Hackerangriff richtete sich gegen die Kurparkklinik in Reinhardshausen.

Hacker haben das zentrale Datensystem der Klinik Kurpark angegriffen. Die Klinik ist dabei, das Problem zu lösen und eine transparente Kommunikation mit den Betroffenen zu führen.

Die Strafverfolgungsbehörden meldeten, dass eine urologische Nachsorgeklinik „am 27. August von Cyberkriminellen angegriffen“ wurde, wodurch die zentralen IT-Systeme gestört wurden. Die Techniker isolierten, überprüften und sicherten die Systeme schnell und ergriffen sofort Maßnahmen zur Eindämmung des Vorfalls.

KI und ML für die SecOps-Automatisierung im Gesundheitswesen ermöglichen

Alarmmüdigkeit beeinträchtigte weiterhin die traditionellen SecOps im Gesundheitswesen, was zu Zweigen der Cybersicherheit führte. Je mehr das Gesundheitswesen in KI-SecOps investiert, desto bedeutender sind die positiven Auswirkungen, die sie haben, indem sie die Alarmmüdigkeit verringern und gleichzeitig mehr aktive Angriffe abwehren.

AI SecOps umfasst mehrere Säulen, darunter:

KI-gestützte Erkennung von Bedrohungen

Die KI-gestützte Erkennung von Bedrohungen stützt sich auf Algorithmen des maschinellen Lernens, um den Netzwerkverkehr, das Benutzerverhalten und Bedrohungsdaten zu analysieren. Diese Fähigkeit ermöglicht es der KI, zu lernen und zwischen normalen und anormalen Aktivitäten zu unterscheiden, wodurch die Genauigkeit von Bedrohungswarnungen verbessert und Anomalien früher erkannt werden, um das Risiko von Sicherheitsverletzungen zu verringern.

Automatisierte Reaktion auf Vorfälle

Die automatisierte Reaktion auf Vorfälle ermöglicht es KI-Systemen, vordefinierte Playbooks auszuführen, um Bedrohungen einzudämmen. So kann KI beispielsweise infizierte Geräte unter Quarantäne stellen oder bösartige IP-Adressen sofort nach der Erkennung blockieren. Dieses schnelle Handeln hilft, die Ausbreitung von Malware einzudämmen und den Schaden am System zu minimieren.

Automatisierung von Routineaufgaben

KI rationalisiert routinemäßige Sicherheitsaufgaben durch die Automatisierung von Patch-Management, Malware-Scans und Netzwerküberwachung. Dieser Prozess ermöglicht es menschlichen Experten, sich auf komplexe Probleme zu konzentrieren und gleichzeitig die konsistente Anwendung grundlegender Sicherheitsmaßnahmen zu gewährleisten, wodurch das Risiko menschlicher Fehler verringert wird.

Verstärkte Schulung des Sicherheitsbewusstseins für die Benutzergemeinschaft

Mitarbeiter des Gesundheitswesens verwenden häufig E-Mails und Patientenportalanwendungen. Die Ausweitung des Zugangs zu Cybersecurity-Schulungen wird ihnen helfen, sich dieser Angriffe bewusster zu werden und ihre Auswirkungen auf das Gesundheitssystem zu verstehen, indem sie ein Sicherheitsbewusstsein entwickeln und Angriffssimulationen durchführen.

Tatsache: Am wichtigsten ist, dass das Verhindern von mehr Angriffen auf der Benutzerebene die Anzahl der Alarme reduziert, die SecOps-Teams bearbeiten müssen.

Die Zukunft der Cybersicherheit im Gesundheitswesen im Jahr 2025

Das Jahr 2025 wird für das Gesundheitswesen weit mehr sein als nur KI-gestützte neue Cybersicherheits-Tools. Neue US- und EU-Vorschriften zur Einhaltung von Gesetzen werden die Gesundheitsbranche tiefgreifend beeinflussen.

Die US-Gesetzgeber haben zwei Gesetzesentwürfe eingebracht, den Healthcare Cybersecurity Act of 2024 und den HISAA, um den Schutz sensibler Gesundheitsdaten zu verbessern. Sie bleiben jedoch im Gesetzgebungsverfahren stecken und sind noch kein Gesetz.

Fokussierung auf das Gesundheitswesen

Gesundheitsdienstleister wollen die Ergebnisse für die Patienten verbessern. Die zunehmende Komplexität der Cybersicherheit lenkt jedoch den Fokus und die Ressourcen ab. Die Auslagerung von Cybersicherheitsfunktionen ermöglicht es Unternehmen, der Pflege Priorität einzuräumen und gleichzeitig die Sicherheit ihrer Systeme zu gewährleisten.

Im Jahr 2025 hängen der Schutz und der Erfolg der Cybersicherheit im Gesundheitswesen von der Nutzung der richtigen Partnerschaften, Technologien und Strategien ab, um das Wesentliche zu schützen.

Was ist die Rolle von Managed Detection and Response (MDR)?

KI-SecOps-Tools werden zwar immer leistungsfähiger und effektiver für das Gesundheitswesen, aber sie konfigurieren sich nicht von selbst und sind auch keine „Plug-and-Play-and-Forget“-Lösung.

Healthcare struggling with access to financial capital and SecOps engineering talent look to MDR providers like ForeNova to help.

Warum ForeNova auswählen?

MDR-Anbieter wie ForeNova haben Erfahrung mit KI-Tools, Zugang zu globalen technischen Talenten und einen bewährten proaktiven Ansatz, der mit den Anforderungen des Gesundheitswesens und den Compliance-Vorgaben übereinstimmt.

The cost is significant for healthcare providers looking to leverage NovaMDR by ForeNova. The ForeNova team understands the financial challenges more healthcare providers face in Germany and continues to develop cost-saving licensing and service models embedded within the NovaMDR offering.

NovaMDR von ForeNova hilft Unternehmen, alte Sicherheitsgeräte auszumustern, ihre Cybersicherheitslage zu verbessern, die Notwendigkeit der Einstellung zusätzlicher Mitarbeiter zu verringern und die Sicherheitsreaktion insgesamt zu verbessern.

Stopping cyberattacks begins with partnering with an MDR provider like ForeNova, which understands the landscape facing German healthcare SecOps engineers experiencing alert fatigue.

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Mehr Ausfallzeiten für Gesundheitsdienstleister dank Cyberangriffen

Krankenhaussysteme sind heute in hohem Maße auf Computer, das Internet und elektronische Patientenakten (ePA) angewiesen, was zu Schwachstellen führt. Da medizinische Geräte zunehmend IP-fähig sind, insbesondere in Traumazentren, Operationssälen und Apotheken, werden Krankenhaussysteme vermehrt mit Cyberangriffen konfrontiert, was zu längeren Ausfallzeiten führt.

ForeNova, ein globaler Anbieter von Managed Detection and Response (MDR), kennt die komplexe Welt der Gesundheitsdienstleister. Er weiß, wie viel diese Unternehmen in die Cybersicherheit investieren müssen, einschließlich Überwachung, automatischer Reaktion auf Vorfälle und Berichterstattung.

Der Zugang zu qualifizierten Fachkräften, die bei der Verwaltung der verschiedenen adaptiven Kontrollen helfen, ist für Gesundheitsdienstleister nach wie vor ein Problem.

Aus diesem Grund hat das Team von ForeNova seinen NovaMDR-Service ins Leben gerufen!

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Gründe für eine Ausfallzeit in der medizinischen Versorgung

Ausfallzeiten in einem Automobilunternehmen, einem Finanzdienstleistungsunternehmen oder einer Hochschuleinrichtung kommen vor und verursachen erhebliche Schmerzen. Ausfallzeiten bei medizinischen Eingriffen wie Operationen am offenen Herzen, Bluttransfusionen oder sogar Triage in der Notaufnahme können jedoch weitaus größere emotionale, finanzielle und rechtliche Auswirkungen haben.

Die Vorhersage, welcher Teil der medizinischen Umgebung das nächste Ziel eines Hackers sein wird, ist schwierig. Viele Gesundheitsdienstleister verlassen sich bei der Bereitstellung von ePA, Ambulanzdiensten und der Ressourcenplanung auf Anwendungsanbieter von Drittanbietern. Ein Angriff auf diese Plattformen kann zu Ausfallzeiten und massiven finanziellen Verlusten führen.

Wenn die Anbieter von Gesundheitsdiensten in der Europäischen Union (EU) und in Mitgliedsstaaten wie Deutschland keine angemessenen Cybersecurity-Kontrollen einrichten, drohen ihnen erhebliche rechtliche und regulatorische Konsequenzen durch Ausfallzeiten medizinischer Dienste, Datenkompromittierung oder den Verlust von Menschenleben.

Hacker, die verschiedene Angriffsvektoren nutzen, verursachen weiterhin lange Ausfallzeiten im Gesundheitswesen.

Zu diesen Angriffsvektoren gehören:

  • Ransomware-Angriffe
  • Distributed-Denial-of-Service-Angriffe (DDoS) gegen medizinische Plattformen, IP-fähige Geräte und physische Sicherheitsgeräte wie Kameras, Ausweisleser und Umgebungssysteme
  • Entführung von Zugangsdaten
  • Datenexfiltration von medizinischen Aufzeichnungen
  • E-Mail-Phishing-Angriffe
  • Kompromittierung von Geschäfts-E-Mails, die zu Finanzbetrug führen

Gesundheitsdienstleister, die mit diesen und anderen Angriffsvektoren konfrontiert sind, stehen vor beträchtlichen Herausforderungen, wenn sie verhindern wollen, dass diese Angriffe zusätzliche medizinische Kernleistungen und den Geschäftsbetrieb des Krankenhauses beeinträchtigen.

Der Faktor Mensch

Die Mitarbeiter des Gesundheitswesens stehen während eines Ausfalls unter erheblichem Stress. Viele Ausfälle in Krankenhäusern zwingen die Mitarbeiter und Führungskräfte dazu, auf manuelle Prozesse, Papieraufzeichnungen und analoge Kommunikationsmittel zurückzugreifen, um die verschiedenen Abteilungen, die Dienstleistungen erbringen, zu informieren. Mitarbeiter, die ständig mit diesem unglaublichen Stress konfrontiert sind, entscheiden sich oft für die medizinische Praxis oder die Industrie.

Hinzu kommt, dass Krankenhäuser und medizinische Dienstleister, die mit erheblichen finanziellen Verlusten und Rechtsstreitigkeiten konfrontiert sind, dazu übergehen, elektive Operationen zu verschieben und Personal zu entlassen, um Kosten zu sparen.

Um sich von einem Ausfall zu erholen, werden Humanressourcen benötigt. Diese Ressourcen werden für die Krankenhausleitung noch wertvoller.

Die Art und Weise, wie die Führungskräfte eines Krankenhauses auf die Ausfallzeit reagieren, einschließlich der emotionalen, fachlichen und finanziellen Unterstützung ihrer Mitarbeiter, trägt zur Schaffung einer positiven Arbeitskultur bei.

Angriffe auf Plattformen von Drittanbietern im Gesundheitswesen

Wenn Krankenhäuser direkt angegriffen werden und Ransomware auf wichtige Drittanbieter abzielt, kommt es zu Unterbrechungen in der Versorgung. Die Kompromittierung dieser wichtigen Dienste kann die Patientenversorgung erheblich beeinträchtigen.

Krankenhäuser können durch Angriffe von Drittanbietern Kollateralschäden erleiden, da Cyberkriminelle eine „Hub-and-Spoke“-Strategie anwenden. Indem sie in die Technologie eines Drittanbieters eindringen, verschaffen sie sich Zugang zu angeschlossenen Gesundheitsorganisationen und können so Malware oder Ransomware verbreiten und Daten von mehreren Einrichtungen extrahieren.

Finanzielle Auswirkungen einer Ausfallzeit im Gesundheitswesen

Krankenhäuser sind komplexe Systeme, die einer ständigen Überwachung und Verwaltung bedürfen, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Sie benötigen daher ein hohes Maß an Betriebszeit, um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten.

Ungeplante Ausfälle sind im heutigen digitalen Gesundheitswesen eine schmerzhafte Realität, die die Sicherheit der Patienten, den Ruf, den Kundenservice und das Vertrauen stark beeinträchtigen kann.

„Andere Faktoren wie Naturkatastrophen, Stromausfälle, instabile Netzwerkverbindungen oder menschliches Versagen können ebenfalls zu solchen Ausfällen führen.

Was auch immer die Ursache sein mag, das Ergebnis ist eine kostspielige und stressige Unterbrechung direkter Dienstleistungen.

Die durchschnittlichen Kosten für Ausfallzeiten in Krankenhäusern belaufen sich auf $7.900 pro Minute. Diese Ausfälle bringen diese kritischen Einrichtungen in die Gefahr, sensible Daten und Patientenakten preiszugeben, was zu Umsatzeinbußen und hohen Geldstrafen wegen Nichteinhaltung des HIPAA führt.

Verzögerungen in der Pflege

„Laut einer Studie des National Institute of Health (NIH) verzögern unerwartete Ausfallzeiten die Ergebnisse medizinischer Labortests um etwa 62%. Solche Verzögerungen können Patienten gefährden oder zum Verlust von Menschenleben führen, was die Bedeutung von Kommunikation und Backup-Aufzeichnungen bei Ausfällen unterstreicht.“

Datenschutz für Patienten

Angesichts der zunehmenden Bedrohungen der Cybersicherheit müssen Gesundheitseinrichtungen robuste Maßnahmen zum Schutz vor Angriffen ergreifen, die sensible Patientendaten gefährden könnten.

Gesetzliche Vorschriften/Compliance-Probleme

Kompromittierte Patientendaten führen zu HIPAA-Verstößen und Verstößen gegen die Service Level. Ausfallzeiten, die die Vertraulichkeit von Patientendaten gefährden, verstoßen gegen die HIPAA-Bestimmungen, die Geldstrafen von bis zu $50.000 pro Verstoß vorsehen.

Reputation und Überweisungen

EPA-Ausfallzeiten verzögern die Patientenversorgung, was zu längeren Wartezeiten und geringerer Patientenzufriedenheit führt. Sie können auch die HCAHPS-Bewertungen von Krankenhäusern senken und ihrem Ruf schaden, was wiederum die Besucherzahlen verringert. Um das Vertrauen nach einem Ausfall wiederherzustellen, sind oft erhebliche Marketinganstrengungen und Investitionen erforderlich.

Mitarbeiterproduktivität

„Systemausfälle in Krankenhäusern und Arztpraxen wirken sich auf die Arbeitsmoral und die Produktivität der Mitarbeiter aus und kosten im Durchschnitt $138.200 aufgrund der verlorenen Produktivität der Endbenutzer.“

Auswirkungen von Cyberangriffen auf die Patientenversorgung

Krankenhäuser, die mit Ransomware-Angriffen konfrontiert sind, können stunden-, tage- oder wochenlange Unterbrechungen des Zugriffs auf elektronische Gesundheitsakten (ePA) und Patientendaten erleben.

Ransomware blockiert den Zugang zu medizinischen Aufzeichnungen, medizinischen Geräten und Umgebungssystemen. Die Hacker erpressen, stehlen und verändern medizinische Daten nach Belieben, wenn die medizinischen Anbieter nicht zahlen. Viele tun dies nicht. Einige nutzen eine Cyberversicherung, um die finanziellen Verluste auszugleichen.

Sicherstellung des Zugangs zu kritischer Pflege

Die Verhinderung eines Cyberangriffs auf die wichtigsten Anlagen eines Gesundheitsdienstleisters beginnt mit der Bewertung der risikoreichsten Systeme. Der Schutz dieser Systeme, einschließlich Umgebungssteuerungen, OP-Ausrüstung, Geräte für die medizinische Versorgung und ePA-Plattformen, muss für die Gesundheitsdienstleister oberste Priorität haben.

Gesundheitsdienstleister müssen sicherstellen, dass der Zugang zu kritischen Pflegediensten und Plattformen ausreichend widerstandsfähig ist, um Cyberangriffen, Stromausfällen oder menschlichem Versagen standzuhalten.

Die meisten Gesundheitsdienstleister verfügen nicht über die finanziellen Mittel, um alle kritischen medizinischen Systeme zu 100 % zu schützen. Hacker, die dies wissen, sondieren weiterhin diese Anbieter und suchen nach den anfälligsten Zielen. Dabei kann es sich um die Workstation einer Krankenschwester, das mobile Gerät eines Arztes oder sogar eine IP-fähige Überwachungskamera handeln.

Ohne angemessene Finanzierung werden IT-Führungskräfte im Gesundheitswesen weiterhin ihre Unternehmensnetzwerke, -anwendungen und -geräte prüfen, um festzustellen, welche Elemente die schwerwiegendsten Ausfallzeiten verursachen werden.

IT-Führungskräfte im Gesundheitswesen führen eine Business-Impact-Analyse (BIA) durch, um festzustellen, bei welchen Systemen Ausfallzeiten zu finanziellen Schäden führen, und prüfen die jährlichen Cybersicherheitskosten zum Schutz dieser Anlagen.

Aufrechterhaltung der Datenintegrität

Wie bei den Finanzdienstleistungen, der Verteidigung und dem Bildungswesen schafft die Fähigkeit von Hackern, Ransomware-Angriffe zu nutzen, mehrere gefährdete Situationen. Hacker erpressen Geld von Gesundheitsdienstleistern, indem sie Malware einsetzen, um Gesundheitsdaten zu verschlüsseln, und machen auch die Drohung wahr, medizinische Daten zu manipulieren. Gesundheitsdienstleister haben diesem Risiko mit Investitionen in Business-Continuity-Pläne (BCP), Disaster-Recovery-Funktionen (DR) sowie Sicherungs- und Wiederherstellungsfunktionen begegnet.

Daher haben Hacker ihre Aufmerksamkeit darauf gerichtet, BCP-, DR- und Backup-Systeme anzugreifen. Unabhängig davon, wer es entworfen und entwickelt hat, weist jedes System Schwachstellen auf, auch Backup-Systeme.

Gesundheitsdienstleister suchen weiterhin nach Möglichkeiten, der Bedrohungslandschaft einen Schritt voraus zu sein, indem sie in künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) und andere Verteidigungswerkzeuge für die Cybersicherheit investieren, um ihre Daten zu schützen.

Fallstudie: Angriff auf einen deutschen Gesundheitsdienstleister

Diese Störung zeigte, dass Schwachstellen in Gesundheitssystemen, die digitale Verbindungen von Drittanbietern nutzen, weiterhin ein Risiko darstellen.

„Ein falsch konfiguriertes Update der CrowdStrike Falcon-Software löste einen massiven IT-Ausfall aus, wodurch Millionen von Computern den ‚blauen Bildschirm des Todes‘ anzeigten.“

„In Deutschland sagte das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein elektive Operationen ab, während in Israel über ein Dutzend Krankenhäuser manuell operierten und Krankenwagen umleiteten.“

KI- und ML-Cybersecurity-Defensiv-Tools: Unverzichtbar für die Sicherheit im Gesundheitswesen

Die Krankenhäuser in Deutschland und anderen EU-Mitgliedstaaten setzen die Innovation und Modernisierung ihrer Gesundheitsplattformen fort. Diese Strategie umfasst die Umstellung auf ePA und KI-gestützte Cybersecurity-Defensiv-Tools für E-Mail-Sicherheit, Netzwerkerkennung und -reaktion (NDR) sowie Zugangskontrolle.

Diese KI-gestützten Tools ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, sich gegen ähnliche, von Hackern verwendete KI-Tools zu wehren. Ohne diese KI-fähigen Tools werden Gesundheitsdienstleister weiterhin mit langen und umfangreichen Ausfallzeiten, Geldstrafen und Patientenverlusten konfrontiert sein.

Die Rolle eines Managed Detection and Response (MDR) Service für das Gesundheitswesen

Medizinische Einrichtungen müssen in die Verwaltung dieser KI-gestützten Tools investieren, um Ausfallzeiten im Gesundheitswesen zu vermeiden. Unzureichend konfigurierte Tools oder nicht verwaltete Sicherheitsfunktionen führen zu Cyberangriffen.

MDR-Anbieter wie ForeNova helfen bei der Konfiguration, Verwaltung, Überwachung und Zukunftssicherung der Cybersicherheitsinfrastruktur von Gesundheitsdienstleistern. Durch die Nutzung der NovaMDR-Plattform verfügt ForeNova über außergewöhnliche EU-weite und globale Ressourcen, um Gesundheitsdienstleister zu schützen, darunter auch mehrere in Deutschland.

Ohne einen Strategiepartner wie ForeNova müssen die meisten Gesundheitsdienstleister mit längeren Ausfällen, finanziellen Verlusten und Glaubwürdigkeit rechnen.

Warum ForeNova?

ForeNova, mit seiner Erfahrung in der EU-basierten Cybersicherheit im Gesundheitswesen und kosteneffektiven Lösungen für medizinische Anbieter, sollte Ihr bevorzugter Partner für 24/7/365 Sicherung, Überwachung und Reaktion auf Cyberangriffe sein.

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